Wenn man am Flughafen in Tripolis ankommt, so findet man Gepäckswagen vor, die zweisprachig beschriftet sind.
Aber nein, nicht Arabisch/Englisch.
Oder Arabisch/Italienisch.
Englisch/Deutsch heisst hier die Devise.
Und liest man den Bügel wie es hier so üblich ist von rechts nach links, so ist die Dominanz der deutschen Sprache noch eindeutiger erkennbar.
Ist ja auch klar, ist die deutsche Sprache ja viel wendiger, geschmeidiger und ausdrucksstärker als ihre Verwandten. Der Dank geht heute an die Civil Aviation Authority und den Flughafen Tripolis, die diese Fakten sehr rasch erkannt, und daraus ihre Schlüsse gezogen haben.
Aber nein, nicht Arabisch/Englisch.
Oder Arabisch/Italienisch.
Englisch/Deutsch heisst hier die Devise.
Und liest man den Bügel wie es hier so üblich ist von rechts nach links, so ist die Dominanz der deutschen Sprache noch eindeutiger erkennbar.
Ist ja auch klar, ist die deutsche Sprache ja viel wendiger, geschmeidiger und ausdrucksstärker als ihre Verwandten. Der Dank geht heute an die Civil Aviation Authority und den Flughafen Tripolis, die diese Fakten sehr rasch erkannt, und daraus ihre Schlüsse gezogen haben.
Und weil die Libyer Deutsch so schätzen, steht auch 2 km südlich von Suani an der Strasse nach Azziziyah ein riesiges Schild neben einem Geschäft mit der Aufschrift "Möbelhaus"! Sicher soll dieses Geschäft vorrangig die grosse deutschsprachige Gemeinschaft der Libyer versorgen und die bald wiederkehrende Masse an deutschsprachigen Ausländern. Hier wird einfach mal wieder bewiesen, was vorausschauendes Handeln bedeutet.
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