Donnerstag, 14. Juni 2012

Ras Ajdir - Küstenstrasse

Sieht dann doch noch etwas enterisch aus wenn man sich ausserhalb Tripolis in Richtung Tunesien bewegt. Immer wider Unfallautos, oder solche die einfach, da defekt, auf der Strasse stehengelassen werden. Naja, wer will auch schon nach Tunesien. Ist ja ohnehin nur eine mühsame Reise, vor allem wenn wieder einmal die Grenze wegen "kleinerer" Zwischenfälle geschlossen wird. Da bleibt man dann lieber in der Perle Nordafriks.

Wer auf der bereits weit fortgeschrittenen Küstenstrasse (2x2 Spuren) wo faehrt, ist auch nicht so ganz genau klar. Gilt jetzt rechts- oder links Verkehr. Ist auch nicht so wichtig. Hauptsache man kommt an, und dies in einem Stueck !
Eingestellt von um 00:40
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1 Kommentar:

  1. Aseannews25. Juli 2020 um 01:02

    Wir wollten von Djerba aus Touren unternehmen. Zuerst verlief alles normal. Als wir dann eben diese Küstenstrasse hochfahren kamen wir einige Male an militärischen Queckpoints vorbei und wurden durchgewunken. In Ras Ajdir haben uns die Behörden das Auto weggenommen und wir wurden verhört. Danach hatten wi die Schweizer Botschaft in Algier angerufen. Im Hotel auf djerba zurück wurden wir wieder verhört und zivile Beamte waren nachtsüber im Hotel. Am anderen Tag mussten wir per Airline zurück in die Schweiz. Das Reiseunternehmen hat uns kullanterweise die Hälfte der Reisekosten zurückerstattet. Dabei fanden wir Tunesien wirklich schön.

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